Was beim Einbau einer Sandfilteranlage beachtet werden muss

Um eine Sandfilteranlage ordnungsgemäß anzuschließen wird ein Schlauch, Schlauchschellen, Teflonband und ein Schraubenzieher benötigt.
Die Sandfilteranlage ist das Herzstück des Schwimmbads. Sie trägt dazu bei, dass das Wasser stets klar und sauber ist. Die Sandfilteranlage sollte nicht zu klein dimensioniert werden. Man kann sagen, dass das gesamte Schwimmbadwasser etwa 1 bis 1,5 mal pro 24 h bei einer Laufzeit von 7,5 Stunden umgewälzt werden muss.

Die Sandfilteranlage muss mindestens 3 Meter vom Becken entfernt aufgestellt werden. Der Druckverlust wird umso höher, je weiter entfernt die Anlage sich befindet. Sollte die Sandfilteranlage oberhalb des Wasserspiegels aufgestellt werden, dann muss ein Rückschlagventil installiert werden. Dieses wird zwischen der Anlage selbst un dem Skimmer installiert.

Das Endstück des Schwimmbad Schlauches muss an der dafür vorgesehenen Muffe des Skimmers angebracht werden. Die Muffe sollte zuvor mit zwei Lagen des Teflonbandes umwickelt werden. Die Schlauchschelle muss fest angezogen werden. Das Ende des Schwimmbadschlauches muss am Einlauf der Pumpe befestigt werden. Ein weiteres Stück des Schlauches muss am Ventil der Sandfilteranlage befestigt werden. Das andere Endstück des Schwimmbadschlauches wird an der Rücklaufdrüse befestigt. Im nächsten Schritt müssen die Vorfilter mit Wasser befüllt werden. Der Hebel am Ventil muss auf „Filtern“ gestellt werden und dann kann die Anlage ans Stromnetz angeschlossen werden. Die Schlauchverbindung muss unbedingt auf Dichtheit überprüft werden.

Alles in allem ist es tatsächlich nicht schwer, eine Sandfilteranlage zu installieren. Mit einer solchen Anlage wird man viel länger Badevergnügen haben. Es werden auch sogenannte „Fast Pool Sets“ angeboten, mit denen der Einbau besonders einfach vonstatten geht.

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