3 Möglichkeiten für den Badespaß im Garten

Um sich bei sommerlich heißen Temperaturen abkühlen zu können, suchen die meisten Menschen regelmäßig öffentliche Freibäder auf. Solche Ausflüge sind jedoch mit organisatorischem Aufwand verbunden. Dabei lässt sich das unbeschwerte Baden im eigenen Garten ganz einfach mit einer der folgenden Möglichkeiten realisieren:

1. Einen aufblasbaren Pool aufstellen

Das Thermometer steigt unaufhaltsam und die ganze Familie würde am liebsten sofort in kühlem Wasser baden. Mit dem Kauf eines aufblasbaren Gartenpools bei einem örtlichen Händler lässt sich dieser Wunsch in kürzester Zeit erfüllen. In den Sommermonaten bieten Baumärkte und Discounter verschiedene Quick-Up-Pools und Planschbecken zum Verkauf an.

Beide Varianten verfügen über eine oder mehrere Luftkammern, die beim Aufbau einfach aufgepumpt werden. Ein ebener Untergrund genügt und der aufblasbare Pool ist innerhalb von einer halben Stunde aufgestellt und mit Wasser gefüllt. Wenn die Ansprüche nicht zu hoch sind und die Abkühlung im Vordergrund steht, ist das Aufstellen eines aufblasbaren Pools eine ideale Lösung.

2. Einen stabilen Aufstellpool bauen

Wenn der Pool höheren Belastungen standhalten und das ganze Jahr im Garten stehen soll, ist die Montage eines stabilen Aufstellpools ratsam. Stahlwandbecken und Holzpools sind robuste Varianten, die frei stehend montiert werden können und den Witterungen standhalten.

Die wichtigste Voraussetzung für einen robusten Aufstellpool ist ein solides Fundament. Auf einer Betonbodenplatte hat das Becken genügend Stabilität. Es kann nicht zur Seite kippen oder im Boden einsinken. Auch der Standort sollte mit Bedacht gewählt werden. Denn im Gegensatz zu einem aufblasbaren Pool ist die Handhabung eines massiveren Stahlwand- oder Holzbeckens etwas schwieriger.

Dafür bietet ein hochwertiger Aufstellpool für die nächsten zehn Jahre unbeschwerten Badespaß. Das Becken muss nach der Badesaison nicht abgebaut, sondern lediglich eingewintert werden. Wird der Pool irgendwann nicht mehr benötigt, lässt er sich jederzeit abbauen, ohne dabei Veränderungen auf dem Grundstück zu hinterlassen.

3. In einen Einbaupool investieren

Wenn beim Realisieren eines Gartenpools auch die Optik des Grundstücks eine wichtige Rolle spielt, bietet sich die Anschaffung eines Einbaupools an. Hier stehen verschiedene Varianten zur Auswahl. Selbst mit einem überschaubaren Budget ist die Verwirklichung eines eingebauten Schwimmbeckens problemlos möglich. Klassische Einbaupools sind Stahlwandbecken, Styroporpools, GFK-Pools, Betonbecken und Edelstahlpools.

Im Vergleich zu den einfachen Poolmodellen zum Aufstellen ist die Anfertigung eines Einbaupools kostspieliger und zeitaufwendiger. Unter Umständen ist sogar eine Baugenehmigung erforderlich. Doch dieser Aufwand wird mit einem langlebigen Gartenpool belohnt, der über viele Jahre Freude bereitet und dem Garten eine glanzvolle Atmosphäre verleiht.

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