So baue ich meinen eigenen Pool

Der Pool im eigenen Garten kann nicht nur Wohl-Fühl-Oase sein, sondern darf auch schon bei der Planung und Bau als Herzensprojekt betrachtet werden. Wer sich mit den eigenen Händen und eigener Arbeit den Traum vom Pool erfüllen will, sollte auf einige, wichtige Aspekte achten. Alles fängt wie immer mit einer gutüberlegten Planung an – welche Größe, Tiefe, Technik, Form? Der Pool sollte sich in das Gesamtbild des Gartens integrieren und nicht komplett dominieren, Wassertiefen von gute 1,50 Meter reichen auch völlig zum Schwimmen aus. Wenn die Planung abgeschlossen sind, kommt es zum Kauf. Hier können Kunden auf das Internet zurückgreifen und sich die Einzelbestandteile besorgen. Bei den Außenwänden haben Kunden etwa die Auswahl zwischen Metall-, Aluminium- oder Steinwänden. Je nach Wahl müssen andere Arbeitsschritte eingeleitet werden. Wer sein Pool in die erde setzen möchte, kann sich für ein oder zwei Tage einen Mini-Bagger ausleihen, mit dem das Pool-Loch ausgehoben werden kann.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Die Material sind logischerweise das Wichtigste vom Pool und entscheiden später, ob man wirklich Spaß hat. Deswegen sollten man direkt hochwertige Produkte kaufen, die auch nur wirklich für den Poolbau gedacht sind. So kann man auch direkt nachdenken, ob man nicht schon ein paar Ersatzteile besorgt, die vor allem die Technik betreffen. So können im Notfall Reparaturen ohne großen Aufwand durchgeführt werden. Wer sich hingegen für einen Fertig-Pool entscheidet, kann man weniger Aufwand rechnen. Diese sind in der Regel sehr schnell aufgebaut und natürlich genauso gut. Aber hier geht einem die Individualität verloren. So können die Fertig-Pools nur in den vorgegebenen Formen installiert werden, während der eigene Bau genau den Wünschen des Besitzers entspricht.

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